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  1. [Bd. 3]. Vom KreaturDenken, Radiounterhaltung mit Hans Peter Weber.geführt von Johannes Fischer, Davor Löffler & Bernd Ternes - 2006 - In Hans Peter Weber (ed.), [Kultur des kreaturalen Denkens] / Nju Skul [Hans Peter Weber]. Berlin: Sine Causa Verlag.
     
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  2.  33
    Politische Verantwortung aus christlicher Gesinnung? Über Gesinnungsethik, Verantwortungsethik und das Verhältnis von Moral und Politik.Johannes Fischer - 2016 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 60 (4):297-306.
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  3.  20
    Das moralisch Richtige und das moralisch Gute: Über zwei gegensätzliche Auffassungen von Moral.Johannes Fischer - 2017 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 61 (1):9-25.
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  4.  10
    Natürliche Eigenschaften, moralische Tatsachen und ein verbreitetes Ideal von Objektivität.Johannes Fischer - 2008 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 52 (1):3-8.
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  5.  18
    Rationalisten sind auch Menschen: Über hartnäckige Vorurteile am Beispiel eines Beitrags von Johannes Fischer.Marcus Düwell - 2011 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 55 (3):205-213.
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  6.  91
    Disease and its meaning: on the religious perception of disease and its ethical implications.Johannes Fischer - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (1):53-61.
    Der Beitrag befasst sich mit religiösen Deutungen von Krankheit und ihren ethischen Implikationen, und zwar aus einer christlichen Perspektive. Er problematisiert die verbreitete Auffassung, dass Religion es ermöglicht, Kontingenzerfahrungen wie eine Krankheit mit einem Sinn zu verbinden und dadurch in das eigene Leben zu integrieren. Das Spezifische religiöser Deutungen und Praktiken liegt eher darin, dass sie es ermöglichen, mit Sinnlosigkeit zu leben. Sie haben dabei ethische Implikationen in Bezug auf den Umgang mit Krankheit und Sterben.
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  7.  59
    Goods, virtues, duties—On the “sittlich” fundaments of medical ethics.Johannes Fischer - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):148-163.
    ZusammenfassungIst es Aufgabe der Medizinethik und medizinethischer Kommissionen, moralische Urteile von der Art zu fällen, dass eine Handlung oder Praktik, wie der assistierte Suizid, moralisch richtig oder legitim ist? Der folgende Beitrag argumentiert dafür, dass sich die Medizinethik solcher Urteile enthalten sollte. Seine These ist, dass die Aufgabe der Medizinethik nicht in moralischen Bewertungen, sondern in der Reflexion auf diejenigen Güter, Tugenden und Pflichten besteht, die bei einer solchen Handlung oder Praktik auf dem Spiel stehen. In diesem Sinne übt er (...)
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  8.  10
    Präsenz und Faktizität: über Moral und Religion.Johannes Fischer - 2019 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Über das Moralische an der Moral : der evaluative Charakter moralischer Wertungen und die Problematik deontischer Moralauffassungen -- Der konkrete und der generalisierte Andere : über das Verhältnis von Moral und Politik -- Moralische Dilemmata und die Grenzen der Moral -- Menschenwürde und Menschenrechte -- Warum Gerechtigkeit? : über die normative Verfasstheit der sozialen Welt in Auseinandersetzung mit Amartya Sens Theorie der Gerechtigkeit -- Was ist Religion? : über die Präsenz des Ewigen im Zeitlichen und das Verhältnis von religiöser und (...)
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  9.  9
    Die Gottesfrage im Denken Martin Heideggers.Norbert Fischer & Friedrich-Wilhelm von Herrmann (eds.) - 2011 - Hamburg: Meiner.
    Die Gottesfrage hat im Denken Martin Heideggers von seinen Anfängen bis zu seinem Ende eine treibende Rolle gespielt. Nach den Vorüberlegungen Norbert Fischers, die das Vorfeld der geschichtlichen Situation umreißen, in der Heidegger die Gottesfrage bedenkt, gibt Friedrich-Wilhelm v. Herrmann einen grundlegenden Überblick über die drei Wegabschnitte der Gottesfrage im Schrifttum Heideggers: 1. Zur hermeneutischen Analytik des faktischen Lebens und der wahrhaften Idee der christlichen Philosophie, 2. Zur hermeneutischen Daseinsanalytik in der theologischen "Epoché", 3. Zum ereignisgeschichtlichen Da-Sein im Bezug zum (...)
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  10.  1
    Erfahrung und Gegenstand. Zum Verhältnis von Sinnlichkeit und Verstand im empirischen Erkennen.Johannes Haag (ed.) - 2007 - Klostermann.
    Was heisst es, dass sich unsere geistigen Zustande auf eine Welt beziehen, deren Teil wir sind? Eine Analyse dieser Intentionalitat unserer geistigen Zustande muss sowohl die Rolle ihrer begrifflich-abstrakten als auch ihrer qualitativ-sinnlichen Aspekte genau bestimmen. In dieser Abhandlung wird der Versuch unternommen, eine Analyse des Verhaltnisses begrifflicher und nicht-begrifflicher Elemente im intentionalen Gegenstandsbezug durchzufuhren, und zwar auf der Basis einer systematischen Untersuchung von Kants Unterscheidung zwischen Sinnlichkeit und Verstand. Als Leitfaden dient die Auseinandersetzung, die Wilfrid Sellars uber einen langen (...)
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  11.  16
    Rezension: Stefan Grotefeld / Matthias Neugebauer / Jean- Daniel Strub / Johannes Fischer: Quellentexte theologischer Ethik. Von der Alten Kirche bis zur Gegenwart, Stuttgart.Ulrich H. J. Körtner - 2007 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 51 (1):70-72.
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  12.  15
    Nicolai Hartmanns Dialoge 1920-1950: Die „Cirkelprotokolle“.Joachim Fischer & Gerald Hartung (eds.) - 2020 - De Gruyter.
    Nicolai Hartmann, einer der bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, zeichnet das Bemühen um eine Rekonstruktion der philosophischen Tradition in der Auseinandersetzung mit den Wissenschaften aus. Er hat, um diesen Gedanken zu unterstreichen, das Wort "systematische Philosophie" geprägt. Die Praxis systematischen Philosophierens wird erstmals in der hier in kommtierter Fassung vorgelegten Auswahl der "Cirkel-Protokolle" fassbar. Es handelt sich um das Dokument eines Disputierkreises, den Hartmann von 1920 bis 1950 geleitet hat. Hartmann hat in seiner Marburger, Kölner, Berliner und Göttinger Zeit mit (...)
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  13.  6
    Die Gottesfrage in der Philosophie von Emmanuel Levinas.Norbert Fischer & Jakub Sirovátka (eds.) - 2013 - Hamburg: Meiner.
    Die Frage nach Gott war seit Platon – und verstärkt im Denken Augustins – ein Hauptpunkt des philosophischen Fragens überhaupt. Noch Kant zählte sie zu den »Kardinalsätzen der reinen Vernunft«, zu den Fragen, an denen »die Vernunft ihr größtes Interesse hat«. Martin Heidegger, dessen Denken weithin von der Gottesfrage angeregt ist und um sie kreist, hat dagegen erwogen, »von Gott im Bereich des Denkens zu schweigen« – nicht weil er diese Frage für belanglos hielt, sondern weil das Denken sich für (...)
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  14.  18
    Der Intellektuelle: Rolle, Funktion und Paradoxie: Festschrift für Michael Fischer zum 65. Geburtstag.Michael W. Fischer, Ilse Fischer & Ingeborg Schrems (eds.) - 2010 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Diese Festschrift für Michael Fischer ist ein Patchwork und eine wunderbare Mischung aus Wissenschaft, Persönlichem, Freundschaft und Genuss. Sie setzt sich aus unterschiedlichen und vielseitigen Texten, Zeichnungen und Bildern zusammen, von Menschen, die ihn begleitet haben, manche viele Jahre, manche nur eine kurze, aber entscheidende Zeit. Studentinnen und Studenten, die von ihm gelernt haben, Kolleginnen und Kollegen, die mit ihm Ideen entwickelt, Projekte initiiert und geforscht haben, Freunden aus Kunst und Kultur, Theater, Oper und den Bühnen des Lebens, nämlich: (...)
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  15.  4
    Die eine Wahrheit?: Wahrheit in Philosophie, Wissenschaft und Religion.Helmut Fischer - 2015 - Zürich: TVZ, Theologischer Verlag Zürich.
    Wahrheit – in ihrem Namen wurden und werden Kriege geführt, Menschen zu Ketzern erklärt oder als Verräter getötet. Dabei lebt unsere demokratische und multireligiöse Gesellschaft von der geistigen Vielfalt und der Fähigkeit ihrer Mitglieder, für strittige Fragen im Gespräch ausgewogene Lösungen zu finden. Doch werden die notwendigen Diskurse oft durch Wahrheitsansprüche Einzelner blockiert, die unter Berufung auf die Autorität einer Religion oder Fachwissenschaft erhoben, aber auch als ideologische oder naive eigene Überzeugung vorgetragen werden. Das Wahrheitsproblem begegnet uns oft in Gestalt (...)
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  16. Josef sudbrack, zur geistlichen theologie Des Johannes Von kastl. [REVIEW]H. Fischer - 1968 - Theologie Und Philosophie 43 (4):607.
     
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  17.  9
    November 1741 - Oktober 1742.Johann Christoph Gottsched - 2014 - De Gruyter.
    Mehrere Monate hält sich Gottsched im Sommer 1742 zusammen mit seiner Frau in Dresden auf, um die Universität auf dem sächsischen Landtag zu vertreten. Seine von hier aus geführte Korrespondenz gewährt Einblicke über Ereignisse in der Residenzstadt und zeigt Gottsched im Gespräch mit seinem Leipziger Bekanntenkreis, der sich ansonsten nur mündlich vollzog. Die meisten Briefe werden mit der Familie des Reichsgrafen Manteuffel gewechselt, der sich nach seiner Ausweisung aus Berlin in Leipzig niedergelassen hat. Ein Schwerpunkt des allgemeinen Briefwechsels bildet weiterhin (...)
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  18. Arzt und Humanismus.Hans Fischer - 1962 - Zürich,: Artemis Verlag.
    Geist und Natur im Widerspruch und in der Übereinstimmung.--Das Menschenbild im Lichte der Heilkunde.--Roger Bacon (1214[?]-1292) und Nicolaus Cusanus (1401-1464) als Begründer chemischer und physikalisch-chemischer Methoden in der Medizin.--Leonardo da Vinci als Physiologe.--Die kosmologische Anthropologie des Paracelsus als Grundlage seiner Medizin.--Konrad Gessner (1516-1567).--Johann Jakob Scheuchzer (1672-1733).--Goethe und die wissenschaftliche Medizin seiner Zeit.--Die Krankheitsauffassung Friedrich von Hardenbergs (Novalis).--Rudolf Kassner.--Anmerkungen (p. [285]).
     
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  19.  19
    Die Vita Johannes des Sinaiten von Daniel von Raithu. Ein Beitrag zur byzantinischen Hagiographie.Andreas Müller - 2002 - Byzantinische Zeitschrift 95 (2):585-601.
    Zusammenfassung: Zur Funktion der Vita Zusammenfassend läßt sich also festhalten, daß Daniel mit seiner Vita weder eine historische Abhandlung im Sinne der biographischen bruta facta, noch eine ausschließlich hagiographisch orientierte Darstellung bieten will, die die Verehrung eines Heiligen begründen helfen soll. Natürlich bemüht sich Daniel um die Darstellung eines Weges zur Gottesschau des Johannes, der ihn dahin geführt hat, auch noch in der Gegenwart seines Biographen Heil zu wirken. Aber es geht noch um mehr. Die Vita selbst übernimmt die (...)
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  20.  62
    Paradoxes of Interaction?Johannes Stern & Martin Fischer - 2015 - Journal of Philosophical Logic 44 (3):287-308.
    Since Montague’s work it is well known that treating a single modality as a predicate may lead to paradox. In their paper “No Future”, Horsten and Leitgeb show that if the two temporal modalities are treated as predicates paradox might arise as well. In our paper we investigate whether paradoxes of multiple modalities, such as the No Future paradox, are genuinely new paradoxes or whether they “reduce” to the paradoxes of single modalities. In order to address this question we develop (...)
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  21. Die Geschichtlichkeit im Existentialismus.C. Ss R. Von Johannes Ell - 1954 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 1:48.
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  22. " Evolutionäre erkenntnistheorie"-wissenschaft oder heilslehre? Oder: Warum" einer der begründer der ee" sich gegen deren anhänger und kritiker zugleich wehrt.Wien von Johann Dvorak - 1985 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 19.
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  23. Bd. 2. Philosophisch-freimaurerische Schriften, 1808-1832.Herausgegeben Und Eingeleitet von Johannes Seidel [ - 2007 - In Karl Christian Friedrich Krause (ed.), Ausgewählte Schriften. Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
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  24. Gewissensbildung als Voraussetzung für sittlich verantwortliches Handeln des Menschen.von Johannes Gründel - 1982 - In Hermann-Josef Grossimlinghaus & Lothar Roos (eds.), Christliche Verantwortung in einer säkularisierten Gesellschaft: aus dem Glauben lebenverantwortlich handeln. Würzburg: Naumann.
     
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  25.  17
    Leon von Synada und Liudprand von Cremona. Untersuchungen zu den Ost-West-Kontakten des 10. Jahrhunderts.Sebastian Kolditz - 2002 - Byzantinische Zeitschrift 95 (2):509-583.
    Zusammenfassung Eine Untersuchung der diplomatischen Kontakte zwischen östlichem und westlichem Kaisertum im 10. Jahrhundert kann praktisch nur auf zwei umfangreichere Quellen zurückgreifen: den Legationsbericht des Liudprand von Cremona und die Briefe des byzantinischen Metropoliten und Synkellos Leon von seiner Westreise 996/998. Beide Texte sind keine offiziellen Dokumente, wie sie für das 9. Jahrhundert noch in beachtlicher Dichte vorliegen, aber sie geben daher nicht nur den Ereignissen, sondern auch Haltungen, Motivationen und individuellen Wahrnehmungen breiteren Raum, so daß sich ein in Teilen (...)
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  26.  23
    Rituals, Repetitiveness and Cognitive Load.Johannes Alfons Karl & Ronald Fischer - 2018 - Human Nature 29 (4):418-441.
    A central hypothesis to account for the ubiquity of rituals across cultures is their supposed anxiolytic effects: rituals being maintained because they reduce existential anxiety and uncertainty. We aimed to test the anxiolytic effects of rituals by investigating two possible underlying mechanisms for it: cognitive load and repetitive movement. In our pre-registered experiment, 180 undergraduates took part in either a stress or a control condition and were subsequently assigned to either control, cognitive load, undirected movement, a combination of undirected movement (...)
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  27.  17
    Wahrer Gott und wahrer Mensch. Zur bleibenden Aktualität eines alten Bekenntnisses.Johannes Fischer - 1995 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 37 (2):165-204.
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  28.  28
    Rapid Review and Meta-Meta-Analysis of Self-Guided Interventions to Address Anxiety, Depression, and Stress During COVID-19 Social Distancing.Ronald Fischer, Tiago Bortolini, Johannes Alfons Karl, Marcelo Zilberberg, Kealagh Robinson, André Rabelo, Lucas Gemal, Daniel Wegerhoff, Megan Chrystal & Paulo Mattos - 2020 - Frontiers in Psychology 11:563876.
    We conducted a rapid review and quantitative summary of meta-analyses that have examined interventions which can be used by individuals during quarantine and social distancing to manage anxiety, depression, stress and subjective well-being. A literature search yielded 34 meta-analyses (total number of studies k = 1,390, n = 145,744) that were summarized. Overall, self-guided interventions showed small to medium effects in comparison to control groups. In particular, self-guided therapeutic approaches (including cognitive-behavioral, mindfulness, and acceptance-based interventions), selected positive psychology interventions, and (...)
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  29.  12
    Diskussion: Human Dignity and Human Rights.Johannes Fischer - 2014 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 58 (1):40-50.
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  30.  18
    Zu Peter Wicks Kritik an den »Verinnerlichungstendenzen« evangelischer Ethik.Johannes Fischer - 2009 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 53 (3):204-208.
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  31. Description of learning processes of students learning physics in classroom settings-Case studies in view of the paradigm of radical constructivism. Paper submitted to.H. E. Fischer & St von Aufschnaiter - forthcoming - Science Education.
     
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  32.  21
    Welche Ethik vertritt der Deutsche Ethikrat?: Zur Ad-hoc-Empfehlung »Pandemie und psychische Gesundheit«.Johannes Fischer - 2023 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 67 (2):118-124.
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  33. Kann die Theologie der naturwissenchaftlichen Vernunft die Welt als Schöpfung verständlich machen?Johannes Fischer - 1994 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 41 (3):491-514.
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  34.  14
    Handeln.Johannes Fischer - 2010 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 54 (3):213-216.
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  35. Axiomatizing semantic theories of truth?Martin Fischer, Volker Halbach, Jönne Kriener & Johannes Stern - 2015 - Review of Symbolic Logic 8 (2):257-278.
    We discuss the interplay between the axiomatic and the semantic approach to truth. Often, semantic constructions have guided the development of axiomatic theories and certain axiomatic theories have been claimed to capture a semantic construction. We ask under which conditions an axiomatic theory captures a semantic construction. After discussing some potential criteria, we focus on the criterion of ℕ-categoricity and discuss its usefulness and limits.
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  36. Internally Triggered Experiences of Hedonic Valence in Nonhuman Animals: Cognitive and Welfare Considerations.Johannes B. Mahr & Bob Fischer - 2022 - Perspectives on Psychological Science 1 (1).
    Do any nonhuman animals have hedonically valenced experiences not directly caused by stimuli in their current environment? Do they, like us humans, experience anticipated or previously experienced pains and pleasures as respectively painful and pleasurable? We review evidence from comparative neuroscience about hippocampus-dependent simulation in relation to this question. Hippocampal sharp-wave ripples and theta oscillations have been found to instantiate previous and anticipated experiences. These hippocampal activations coordinate with neural reward and fear centers as well as sensory and cortical areas (...)
     
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  37.  8
    Testing the Effectiveness of the Health Belief Model in Predicting Preventive Behavior During the COVID-19 Pandemic: The Case of Romania and Italy.Johannes Alfons Karl, Ronald Fischer, Elena Druică, Fabio Musso & Anastasia Stan - 2022 - Frontiers in Psychology 12.
    We use a cultural psychology approach to examine the relevance of the Health Belief Model for predicting a variety of behaviors that had been recommended by health officials during the initial stages of the COVID-19 lockdown for containing the spread of the virus and not overburdening the health system in Europe. Our study is grounded in the assumption that health behavior is activated based on locally relevant perceptions of threats, susceptibility and benefits in engaging in protective behavior, which requires careful (...)
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  38.  11
    Warum Ethik nicht religiös begründet werden kann.Johannes Fischer - 2021 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 65 (3):221-227.
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  39.  35
    A Primer to Multi-Group Invariance Testing Possibilities in R.Ronald Fischer & Johannes A. Karl - 2019 - Frontiers in Psychology 10.
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  40.  4
    Extensions and Limits of the Specker–Blatter Theorem.Eldar Fischer & Johann A. Makowsky - 2024 - Journal of Symbolic Logic 89 (3):1284-1312.
    The original Specker–Blatter theorem (1983) was formulated for classes of structures $\mathcal {C}$ of one or several binary relations definable in Monadic Second Order Logic MSOL. It states that the number of such structures on the set $[n]$ is modularly C-finite (MC-finite). In previous work we extended this to structures definable in CMSOL, MSOL extended with modular counting quantifiers. The first author also showed that the Specker–Blatter theorem does not hold for one quaternary relation (2003).If the vocabulary allows a constant (...)
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  41.  16
    Goethe on science: a selection of Goethe's writings.Johann Wolfgang von Goethe - 1996 - Edinburgh: Floris Books. Edited by Jeremy Naydler.
    Johann Wolfgang von Goethe is most famous for his work on color theory, but he was also an accomplished all-round scientist, studying and writing on anatomy, geology, botany, zoology and meteorology. This book draws together, in Goethe's own words, his key ideas on nature, science and scientific method. Goethe believed that we should study our world and nature as people at home in it, rather than removedly, as if we were aliens from another planet. He adopted a qualitative approach to (...)
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  42.  8
    Glaube als Erkenntnis: zum Wahrnehmungscharakter des christlichen Glaubens.Johannes Fischer - 1989 - München: Kaiser.
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  43. Berichte und diskussionen: Eine Antwort auf Kants Breife.Erlangen von Harald-Paul Fischer - forthcoming - Kant Studien.
     
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  44.  15
    Die Begründungsfalle: Plädoyer für eine hermeneutisch ausgerichtete theologische Ethik.Johannes Fischer - 2001 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 45 (1):163-167.
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  45.  16
    Schuld und Sühne: Über theologsiche, ethische und strafrechtliche Aspekte.Johannes Fischer - 1995 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 39 (1):188-205.
    The subject ofthe essay is guilt and atonement and conciliation in theological, ethical andjuridical respect. Especially the author examines the relevance of a theological concept of atonement for the criminallaw and judgement.
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  46.  42
    Die Schweizerische Akademie der medizinischen Wissenschaften zur Suizidbeihilfe.Johannes Fischer - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):165-169.
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  47.  17
    Sittliche Intuitionen und reflektives Gleichgewicht.Johannes Fischer - 2000 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 44 (1):247-268.
    What role does intuition play in making moral judgements? This question is becoming of key importance in the current debate on fundamentals in applied ethics. The difficulties begin in defining what intuitions exactly are. Another important question revolves around the role of intuitions in rational argument. The main proposition of this essay is that intuitions are not the same as judgements or convictions, although they are often regarded as equivalent, and that intuition is always involved in every attempt at moral (...)
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  48.  10
    Zur Relativierung der Menschenwürde in der juristischen Debatte.Johannes Fischer - 2010 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 54 (1):3-8.
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  49.  22
    Die Mondeklipsen von BM 41004 rev. 18.Johannes Von Koch - 2001 - Centaurus 43 (3-4):176-183.
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  50.  13
    Evangelische Ethik und Kasuistik: Erwiderung auf Peter Wicks Beitrag.Johannes Fischer - 2009 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 53 (1):46-58.
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